Revolutionäre Bildung: airtime studio fördert individuelles Lernen
Das airtime studio hat die Bildungswelt im Sturm erobert, und Schüler:innen sind begeistert von dieser innovativen Plattform. In diesem Blog-Beitrag erfahren Sie, wie das CEFF die digitale Lösung anwendet und warum das airtime studio für die Schüler:innen und die Bildungseinrichtungen der Zukunft so wichtig ist.
Ein Blick in die Zukunft – Neue Bildung, individuell und spannend
Die Bildungswelt verändert sich, und viele Schüler:innen bevorzugen nicht mehr den klassischen Frontalunterricht. Konzentrationsschwierigkeiten werden durch innovative Lehrmethoden angegangen, bei denen Lernvideos eine zentrale Rolle spielen. Das airtime Studio ermöglicht es, den Unterricht individuell an die Bedürfnisse der Schüler:innen anzupassen. Diese Form des neuen Lernens steigert die Motivation der Schüler:innen und schafft eine tiefere Identifikation mit der Schule. Die Möglichkeit, Bilder und Filme in den Unterricht zu integrieren, macht den Unterricht spannender als je zuvor. Denn den eigenen Lehrer in einem Lernvideo zu sehen, ist persönlich und wirkt echt.
Innovativ in die Zukunft
Aber nicht nur Schüler:innen profitieren von der neuen digitalen Lösung der Firma Zesar.ch. Die Schulleitung verwendet die Plattform ebenfalls für Webinare und Konferenzen. Dies zeigt, dass die Schule innovativ ist, auf neue Trends setzt und diese in ihre Bildungsstrategie integriert. Das airtime studio fördert nicht nur das Lernen, sondern auch das Image der Bildungseinrichtung.
In einer sich ständig verändernden Bildungswelt ist das airtime studio die Antwort auf die Bedürfnisse der Schüler:innen und Lehrkräfte von heute. Es ermöglicht individuelles Lernen, steigert die Motivation und fördert die Innovation in der Bildung.
Wir frage bei Christoph nach… Das airtime studio bedeutet für mich…
«…. Einfachheit, Effizienz und Qualität.» Er hat by the way bereits 15 neue Lehrkräfte von den Vorzügen des airtime Studio überzeugt, was zeigt, wie begeisternd diese Plattform sein kann. Jetzt muss er „nur noch“ seine 15 Kollegen mit dem airtime schulen.»